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Herzlich willkommen in der Hautarzt-Praxis von Dr. Med. Dagmar Ludolph-Hauser
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Zu den besten natürlichen biotechnologisch hergestellten Fillern gehört Hyaluronsäure. Die heilende Medizin nutzt den Strukturbaustein des menschlichen Organismus zur schnellen Zellerneuerung.
Bei der Behandlung von Falten kann Hyaluronsäure sehr natürliche Effekte erzielen. Dabei ist das Risiko von Allergien verschwindend gering. Die Haltbarkeit beträgt inzwischen bis zu einem Jahr.
Eine Kalziumverbindung, natürlicher Baustoff von Knochen und Zähnen, liegt Radiesse® zugrunde. Der Volumenfiller eignet sich besonders zur Modellierung der Gesichtszüge sowie von Händen und Ohrläppchen.
Nach einer Behandlung mit Radiesse® werden Falten sofort gemildert. Auch eingefallene Bereiche, zum Beispiel an den Wangen, gewinnen an Volumen und Rundung. Die Haut erscheint fester und straffer. In der Regel ist das Resultat nach nur einer Sitzung sichtbar. Allerdings sollte man bedenken, dass der Kollagenaufbau unter der Haut erst nach ca. zwei bis drei Monaten vollständig abgeschlossen ist. Erst dann kann beurteilt werden, ob eine Folgebehandlung nötig ist. Die ästhetischen Verbesserungen halten in der Regel mindestens ein bis zwei Jahre an, oft sogar länger.
Radiesse® ist somit eine hervorragende Alternative zum Facelift. Auch seitlich abgesenkte Augenbrauen, eingesunkene Narben und gealterte Handrücken können erfolgreich behandelt werden.
Sowohl Hyaluron als auch Radiesse® sind Filler, die zur Faltenbehandlung verwendet werden. Der Einsatz erfolgt durch eine Injektion, um Falten zu glätten. Obwohl der Effekt ähnlich ist, unterscheiden sich die Präparate durch ihre Wirkstoffe.
Hyaluronsäure ist ein natürlicher Stoff, der im Körper vorkommt, beispielsweise in Gelenken oder im Glaskörper des Auges. Radiesse® ist ein Präparat auf Kalzium- und Phosphatbasis, genannt Kalziumhydroxylapatit, das ebenfalls im menschlichen Körper vorhanden ist.
Die Unterschiede zwischen Radiesse® und Hyaluron in Bezug auf Ergebnis und Wirkungsdauer sind von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Faltenbehandlung. Das Ziel ist immer ein natürliches Aussehen, das perfekt zur individuellen Gesichtsstruktur des Patienten oder der Patientin passt. Der behandelnde Arzt plant sorgfältig die zu behandelnden Bereiche und wählt die geeignete Methode entsprechend aus.
Radiesse® eignet sich besonders gut für tiefe Falten oder ausgeprägte Volumendefizite, da es einen starken Hebeeffekt besitzt. Bei leichteren Fältchen kann Hyaluronsäure eine bessere Wahl sein. Die Anwendung von Hyaluron ist auch an empfindlicheren Stellen wie der Augen- oder Lippenregion geeignet. Letztendlich entscheidet der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie nach einer individuellen Untersuchung, welche Methode für den konkreten Fall am besten geeignet ist.
Die Frage, ob Radiesse® oder Hyaluron besser geeignet sind, hängt von der Tiefe des Volumendefizits im Gewebe ab.
Das Präparat Radiesse® setzt auf Kalciumhydroxylapatit als Wirkstoff.
Minimal-invasive Faltenbehandlungen haben den Vorteil, dass die Risiken einer Operation nicht auftreten. Es gibt keine Probleme mit der Narkose, da höchstens eine Anästhesiecreme verwendet wird, wenn die Behandlung in einem empfindlichen Bereich durchgeführt wird.
Wie bei der Verabreichung von Botox und Hyaluronsäure wird auch Radiesse® vom Körper durch Stoffwechselprozesse abgebaut.